Nikolas Schmidt B.Sc., MPP

E-Mail-Adressen
n.schmidt@mpp.hertie-school.org
nikolas.schmidt@kfibs.org

Kurzvita
Nikolas Schmidt, geboren 1992 in Berlin, studierte Volkswirtschafslehre (VWL) und Politikwissenschaft an den Universitäten Bonn und Potsdam sowie Public Policy an der „Hertie School“ in Berlin. Beruflich berät er Regierungen in Osteuropa in Fragen der Wirtschaftspolitik. In der Vergangenheit war er auch als Berater der „öffentlichen Hand“ in strategischen Projekten zur Modernisierung der Bundesverwaltung tätig. Des Weiteren analysiert er derzeit im Auftrag von „Economist Intelligence Unit“ regelmäßig wirtschaftliche und politische Entwicklungen in Südosteuropa.

Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen

▪ Wirtschaftliche Transformation in Mittel-, Ost- und Südosteuropa
▪ Finanzierung von Entwicklungszusammenarbeit und nachhaltigen Investitionen im Kontext von Geoökonomie und Grand Strategy
▪ Länderexpertise: u. a. Armenien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland und die Ukraine

Ämter und Funktionen (im KFIBS-Rahmen)

▪ Mitglied und Autor der KFIBS-Forschungsgruppen „Osteuropa/Kaukasus/Zentralasien“ und „Südosteuropa“

Mitgliedschaften (Auswahl)

▪ Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. (DGAP)
▪ Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e. V. (DGO)
▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)
▪ Verein für Socialpolitik e. V.
Bonn International Model United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn (BIMUN/SINUB e. V.), Fördermitglied

Neueste Veröffentlichungen

▪ In Arbeit: „Connectivity between the Three Seas: Infrastructure Investment in Central and Eastern Europe and Its Geo-Economic Significance“ (Arbeitstitel), Einzelbeitrag zur 28. Tagung Junger Osteuropa-Expert(inn)en am Center for Eastern European Studies (CEES) der Universität Zürich, 30. September bis 2. Oktober 2021.