Städteforen

– Wissenswertes zum Thema „Städteforen“ –

Städteforen ermöglichen es KFIBS-Mitgliedern, die weiter entfernt vom Vereinssitz im Rheinland (Nordrhein-Westfalen) leben, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Städteforen können auf Initiative von Vereinsmitgliedern gegründet werden. Sie unterliegen keinen geografischen Beschränkungen, sollten sich aber möglichst in Städten mit politikwissenschaftlichem Schwerpunkt bilden.

Städteforen dienen überdies dem (politik-)wissenschaftlichen Austausch von KFIBS-Mitgliedern. Die Teilnahme an den Städteforen setzt grundsätzlich eine Teil- oder Vollmitgliedschaft – sprich: passive oder aktive Mitgliedschaft – beim KFIBS e. V. voraus. Es besteht jedoch die Möglichkeit, in begründeten Einzelfällen Ausnahmen zuzulassen. Die Gründung von KFIBS-Städteforen ist nur durch aktive Mitglieder bzw. Vollmitglieder des Vereins und nach Zustimmung des Vorstands möglich (Abstimmungsmodus: einfache Mehrheit).

Die Städteforen werden von einem Regionalbeauftragten bzw. einer Regionalbeauftragten geleitet, der/die durch den KFIBS-Vorstand zuvor ernannt wurde. Die Amtszeit für diesen Vereinsposten beläuft sich auf zwei Jahre; eine Wiederwahl ist möglich. Der/die Regionalbeauftragte erstattet dem Vorstand/der Geschäftsführung des Vereins regelmäßig Bericht.

Zu Ihrer Information: Das KFIBS-Städteforum Berlin finden Sie hier, das KFIBS-Städteforum Wien hingegen hier. Die Forschungsstelle für Staatsverweigerung und subversiven Extremismus (kurz: FSTE) ist mit einer eigenen Unterseite auf der KFIBS-Website vertreten, die Sie unter folgendem Link erreichen: https://kfibs.org/staedteforen/fste/.