Lucas Hamel B.Sc., M.A., Doktorand

E-Mail
lucas.hamel@kfibs.org

Kurzvita
Lucas Hamel, geboren 1991 in Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen), studierte zunächst den Bachelorstudiengang „Sozialwissenschaften“ und anschließend den Masterstudiengang „Politikwissenschaft“ an der Universität zu Köln. Dort erwarb er die akademischen Grade „Bachelor of Science (B.Sc.)“ und „Master of Arts (M.A.)“. Während des Studiums arbeitete er unter anderem für den Studentenring Köln als Nachhilfelehrer sowie als Assistent der Geschäftsführung am Institut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln. Nach dem Studium forschte und lehrte Lucas Hamel drei Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für Soziologie der Gesundheit und des Gesundheitssystems der Universität Siegen, an dem er auch weiterhin promoviert. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit der Medikalisierung und Psychologisierung frühkindlicher Entwicklungsstörungen. Neben der Promotion arbeitet Lucas Hamel zurzeit als Atem- und Sprechtrainer.

Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen

▪ Vergleichende Wohlfahrtsstaats- und Gesundheitsforschung
▪ Soziologie und Demographie der Gesundheit
▪ Gesundheit und Krankheit sowie Gesundheits- und Krankheitsverhalten
▪ Gesundheitliche und soziale Ungleichheit
▪ Medikalisierung und Psychologisierung
▪ Frühkindliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen
▪ Quantitative und qualitative Forschung

Ämter und Funktionen (im KFIBS-Rahmen)

▪ Mitglied und Autor der KFIBS-Forschungsgruppe „Globale Zukunftsfragen“

Mitgliedschaften

▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)
▪ Sektion Köln der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V. (GSP)
▪ BSH-Hochschulgruppe für Sicherheitspolitik an der Universität zu Köln
▪ Assoziiertes Mitglied der interdisziplinären Nachwuchsforschungsgruppe „Medikalisierung und Psychologisierung sozialer Probleme: Herausforderungen und Chancen für Sozialpolitik“ (kurz: MEPYSO) der Universität Siegen
▪ Mitglied im Research Committee (RC19) „Poverty, Social Welfare and Social Policy“ der International Sociological Association (ISA)