Jurij Sargelis B.A., M.A.

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jurij.sargelis@kfibs.org
jurij.sargelis@bvre.de

Kurzvita
Jurij Sargelis, geboren 1985 in Sjulban (Russland), aufgewachsen in der Republik Litauen, studierte von 2008 bis 2011 den Bachelorstudiengang „Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa“ an der Universität zu Köln und schloss diesen mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts (B.A.)“ ab. Anschließend absolvierte er von 2011 bis 2014 den Masterstudiengang „Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa“ und erwarb den akademischen Grad „Master of Arts (M.A.)“ ebenfalls an der Universität zu Köln. Seine Masterarbeit verfasste er bei Prof. Dr. Thomas Jäger, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik und Außenpolitik an der Universität zu Köln, zum Thema „Pulverfass Zentralasien: Rolle der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in der Stabilitätssicherung der Region“. Seit November 2016 arbeitet Herr Sargelis in der Funktion als Projektleiter und stellvertretender Geschäftsführer beim Bundesverband russischsprachiger Eltern e. V. mit Sitz in Köln. Darüber hinaus referiert er über innen- und außenpolitische Themen, so u. a. für die Bundeszentrale für politische Bildung, die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, das Lew Kopelew Forum e. V. und das Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS).

Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen

▪ Thematische Schwerpunkte: Internationale Organisationen, sicherheitspolitische Kooperation und systemstabilisierende Faktoren im postsowjetischen Raum
▪ Regionale Schwerpunkte: Osteuropa und Zentralasien

Ämter und Funktionen (im KFIBS-Rahmen)

▪ Mitglied und Autor der KFIBS-Forschungsgruppe „Osteuropa/Kaukasus/Zentralasien“

Mitgliedschaften (Auswahl)

▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)

Neueste Veröffentlichungen

▪ Die Integrationsprojekte im postsowjetischen Zentralasien, in: Menzer, Jan (Hrsg.), Deutschland und seine östlichen Nachbarn. Eine Studie zur Gestaltung einer „vorausschauenden Außenpolitik“, Opladen/Berlin/Toronto 2020, S. 85-94.