Josefine Brandt B.A., M.A., M.A.

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josefine.weinhold@kfibs.org
josefine.weinhold@posteo.de

Kurzvita
Josefine Brandt (geb. Weinhold), geboren 1989 in Berlin, graduierte 2017 mit zwei Masterabschlüssen im Rahmen eines Doppelmasterprogramms in European Studies an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) sowie an der İstanbul Bilgi University (Türkei). Während dieser Zeit erhielt sie eine DAAD-Individualförderung für Studierende und Graduierte. Ihren Bachelor in Kulturwissenschaften schloss sie ebenfalls an der Europa-Universität Viadrina ab. Interdisziplinäres Arbeiten zog sich folglich wie ein roter Faden durch ihre Vita, wobei Soziologie und Politikwissenschaft immer den Schwerpunkt bildeten. Frau Brandt arbeitete bereits in diversen politischen Funktionen und leitete zuletzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin ein Büro im Deutschen Bundestag, wo sie u. a. europapolitische Reden vorbereitete. In ihrem letzten transnationalen Forschungsprojekt „CoHERE“ ermittelte sie – zusammen mit fünf anderen Forscherinnen und Forschern aus verschiedenen europäischen Staaten – die Wahlmotivation populistischer Parteien in Europa.

Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen

▪ Europapolitik und Eurozentrismus
▪ Gesellschaftliche Umbrüche in der Postmoderne
▪ Parteienforschung und Populismusforschung
▪ Gesellschaftliche und politische Entwicklungen in der Türkei
▪ Fragen der Zugehörigkeit im Kontext der europäischen Integration, Entwicklung des Verhältnisses zwischen der Europäischen Union (EU) und der Türkei

Ämter und Funktionen

▪ 6/20 – 1/22: Sprecherin der Forschungsgruppe „Europa/EU“ des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)
▪ Mitglied und Autorin der KFIBS-Forschungsgruppe „Europa/EU“
▪ Mitglied des KFIBS-Städteforums Berlins

Mitgliedschaften (Auswahl)

▪ Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e. V. (DGVN)
▪ Europa-Union Deutschland e. V.
▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)

Neueste Veröffentlichungen

▪ Ambivalente Zeiten. Zurschaustellung von Individualität und Vergemeinschaftung im virtuellen Raum, in: Soziologiemagazin (Erscheinungsdatum: 12.06.2020) – siehe hierzu unter: https://soziologieblog.hypotheses.org/13589.