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Kurzvita
Deborah Kircheis, geboren 1999 in Apolda (Thüringen), erwarb im Jahr 2021 ihren Bachelorgrad in den Fächern Politikwissenschaft sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Rostock. Nach einem Volontariat beim Hamburger Rowohlt Verlag begann sie im Oktober 2022 ihr Masterstudium im Fach Politikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Spezialisierung „Vergleichende und Regionalstudien (VRS)“. Im Rahmen eines Erasmus-Semesters verbrachte sie ein halbes Jahr an der Aarhus University in Dänemark. Neben ihrem Masterstudium arbeitete Frau Kircheis u. a. als wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Forschungsprojekt „On the Causal (In)Significance of Legal Status: Assessing and Explaining Compliance with the ‘Views’ of the UN Human Rights Treaty Bodies“. Mittlerweile ist sie Werkstudentin bei der SPIEGEL-Gruppe. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich insbesondere auf die Regionen Lateinamerika und Afrika sowie auf die Rolle von Gender Equality in politischen Diskursen und in bewaffneten Konflikten. In ihrer Forschung nutzt sie sowohl qualitative als auch quantitative Methoden und hat ein besonderes Interesse an „Large Language“-Modellen entwickelt. Darüber hinaus engagiert sich Deborah Kircheis ehrenamtlich bei „PATCHWORK – Frauen für Frauen gegen Gewalt“ in Hamburg, eine Initiative, die Frauen unterstützt, die von partnerschaftlicher Gewalt betroffen sind.
Forschungsinteressen
▪ Friedens- und Konfliktforschung, vor allem geschlechtsspezifische Gewalt in Konflikten
▪ Politische Kommunikation und politische Rhetorik
▪ Regionalfokus: Lateinamerika und Subsahara-Afrika
Ämter und Funktionen (im KFIBS-Rahmen)
▪ KFIBS-PR-Assistentin
▪ Mitglied und Autorin der KFIBS-Forschungsgruppe „Friedens- und Konfliktforschung“
Mitgliedschaften
▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS), Brühl (Rhld.)
▪ PATCHWORK – Frauen für Frauen gegen Gewalt, Hamburg