Celina Menzel B.A., M.A.

E-Mail
celina.menzel@kfibs.org

Kurzvita
Celina Menzel, geboren 1990 in Bonn, studierte im Bachelorstudiengang „Internationale Beziehungen“ an der Technischen Universität Dresden (TU Dresden). Während ihres Bachelorstudiums absolvierte sie zudem ein Begleitstudium in „Regionalwissenschaften Lateinamerika“ und ein Auslandssemester an der Université de La Réunion (die staatliche Universität befindet sich auf der französischen Insel Réunion im Indischen Ozean). Im Jahr 2016 schloss sie ihr Masterstudium in „Public Policy“ an der Hertie School of Governance in Berlin sowie in „International Relations“ mit Schwerpunkt auf internationaler Sicherheit und Konflikten der Maxwell School of Citizenship and Public Affairs an der Syracuse University, Syracuse, NY (USA) ab. Ferner absolvierte sie ein Begleitstudium in „Post-Conflict Reconstruction“ am Institute for National Security and Counterterrorism der Syracuse University. Ihre Masterarbeit schrieb sie zum Thema „The Impact of Outbreaks of Infectious Diseases on Political Stability: The Examples of Ebola, Tuberculosis and Influenza, 1996-2014“. Nach verschiedenen Praktika beim Deutschen Bundestag, im Auswärtigen Amt, in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York, dem Center for International Policy in Washington, D.C. und beim Auslandsbüro Peru der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. in Lima sowie nach einer Tätigkeit als Research Assistant am Centre for International Security der Hertie School of Governance in Berlin arbeitete Frau Menzel sodann als Projektmanagerin beim Auslandsbüro Mexiko der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. in Mexiko-Stadt. Dort war sie insbesondere für die Themen-schwerpunkte „Demokratische Governance“ und „Politische Partizipation“ in Mexiko und Kuba sowie „Transnationale Herausforderungen“ in der Region zuständig.

Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen

▪ Thematische Schwerpunkte: Security-Development Nexus, Post-Konflikt-Stabilisierung, Sicherheitsimplikationen von Infektionskrankheiten, Governance und politische Partizipation
▪ Regional- und Länderfokus: Lateinamerika und Karibik, vor allem Mexiko, Kuba und Brasilien

Ämter und Funktionen

▪ Mitglied und Autorin der KFIBS-Forschungsgruppen „Lateinamerika“ und „Sicherheitspolitik/Sicherheitsforschung“

Mitgliedschaften

▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)

Neueste Veröffentlichungen

▪ Blomeier, H.-H. und C. Menzel (2018): Verfassungsreform in Kuba. Die kubanische Regierung setzt auf wirtschaftliche Öffnung, während politische Reformen auf der Strecke bleiben. KAS-Länderbericht, Auslandsbüro Mexiko, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., abrufbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/3346186/Verfassungsreform+in+Kuba.pdf/e8da0637-41f6-e033-284c-beafb28821be?version=1.0&t=1544608707177.
▪ Menzel, C. (2018): The Impact of Outbreaks of Infectious Diseases on Political Stability: Examining the Examples of Ebola, Tuberculosis and Influenza. Young Perspectives, No. 2, Auslandsbüro Mexiko, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V./KACIRSS, abrufbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/253252/7_dokument_dok_pdf_52294_1.pdf/95dc732e-2eda-2698-b01f-7ac77d060499?version=1.0&t=1539647543906.

Vorträge und Präsentationen (Auswahl)

▪ Pandemias y Cooperación Internacional en América de Norte. UDLAP Jenkins Graduate School: Mexiko-Stadt, Mai 2019
▪ Young Perspectives: The Impact of Outbreaks of Infectious Diseases on Political Stability. Congreso Anual, Asociacón Mexicana de Estudios Internacionales (AMEI): Guadalajara, Oktober 2018