Frederike W. Wistuba, BA, MA, MA

E-Mail-Adressen
FrederikeWilhelmina.Wistuba@bmi.bund.de
frederike.wistuba@kfibs.org

URL
https://www.nzkrim.de/mitarbeitende/frederike-w-wistuba

Kurzvita
Frederike W. Wistuba, geboren 1994 in Bremen, studierte ab dem Jahr 2013 den „BA International Studies“ mit dem Schwerpunkt „East Asian Studies“ an der Leiden University (Niederlande), den sie 2016 abschloss. Sie führte anschließend ihr Studium an derselben Universität mit dem „MA International Relations“ und Spezialisierung in „Global Conflict and Security“ fort. In ihrer Masterarbeit befasste sie sich mit den Gelingensbedingungen von UN-Friedensmissionen. Während dieses Masterstudiums war sie als Student Fellow am „Centre for Innovation“ im Projekt „Data for Peace and Security“ tätig. Im Jahr 2018 schloss sie einen weiteren Master „MA Intelligence & International Security“ am King’s College London (UK) ab. In ihrer zweiten Masterarbeit befasste sie sich mit der Effektivität von Radikalisierungspräventionsprogrammen. Im Anschluss an ihr Studium war Frederike Wistuba als Forschungspraktikantin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. (KFN) in Hannover im Projekt „Radikalisierung im digitalen Zeitalter“ (kurz: RadigZ) und als Praktikantin in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Oslebshausen in Bremen tätig. Seit 2019 arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nationalen Zentrum für Kriminalprävention (NZK) in Bonn.

Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen

▪ Internationale Konflikte und Sicherheit
▪ Politische und religiöse Radikalisierung
▪ Extremismusprävention

Ämter und Funktionen

▪ Mitglied und Autorin der KFIBS-Forschungsgruppe „Extremismus/Terrorismus“

Mitgliedschaften (Auswahl)

▪ Kölner Forum für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS)
Royal United Services Institute (RUSI), RUSI-Mitgliedschaft 2018/19 verliehen vom King’s College London (UK)